Vegane Mayonnaise ist nicht nur für Veganer geeignet

Vegane Ernährung hat mittlerweile zahlreiche Anhänger gefunden. Dass diese Ernährungsform nicht unbedingt mit Verzicht zu tun hat, beweisen die vielen Möglichkeiten, auf rein pflanzlicher Basis alternative Nahrungsmittel herzustellen.

Wer sich für vegane Ernährung entscheidet, handelt aus Überzeugung und verzichtet bewusst auf tierische Lebensmittel. Inzwischen gibt es zahlreiche Rezepte, die aus einfachen pflanzlichen Mitteln schmackhafte Alternativen zu den altbekannten Nahrungsmitteln bieten.

Pommes ohne Mayo? Nein, danke!

Vegane Ernährung ist in. Sie ist zu einem echten Trend geworden und findet immer mehr Anhänger. Aus Überzeugung verzichten sie auf tierische Produkte und stellen ihre Ernährung entsprechend um. Dies tut der Umwelt gut und sorgt bei vielen Menschen auch dafür, dass sie sich viel vitaminreicher und gesünder ernähren. Dennoch bedeutet vegane Ernährung kaum Verzicht. Mittlerweile gibt es für nahezu alles Alternativen.

Wer gern Pommes isst, muss auch nicht auf seine geliebte Mayo verzichten. Ein einfaches, leckeres Rezept sorgt dafür, dass vegane Ernährung richtig Spaß machen kann. Milch und Ei werden nicht mehr gebraucht. Der Verzicht auf diese Zutaten hat auch den angenehmen Nebeneffekt einer deutlich längeren Haltbarkeit. Um die vegane Mayo herzustellen, sollten Sojamilch und Raps- oder Sonnenblumenöl vorhanden sein. Diese Kombination sorgt für eine angenehm süßliche, leicht nussige Note. Mit Zitrone, Salz und Senf wird die Mayo entsprechend abgeschmeckt. Natürlich sind der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Auch Tofu oder Cashewkerne können zur Herstellung der veganen Mayo genutzt werden.

Diese rein pflanzliche Alternative zu herkömmlicher Mayo bringt außerdem noch einige Vorteile mit. Sie ist deutlich kalorienärmer und lässt sich auch gut in Soßen verwenden. Da sie kein Ei enthält, stockt sie beim Erhitzen nicht. Außerdem ist sie glutenfrei und somit für Allergiker geeignet.

Bildurheber: Valentyn_Volkov

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