Tipps für das Weihnachtsdessert

Zu Weihnachten wünschen sich die meisten doch alle das Gleiche. Eine entspannte Zeit mit den Liebsten ohne Stress, dass beim Menü jeder Geschmack getroffen wird und dass das ganze Essen vor allem nicht allzu üppig ausfällt. Dies alles ist auch beim Weihnachtsdessert entscheidend. Hier einige Tipps, wie das gelingt.

1. Weihnachtsdessert vorbereiten

Wie geht ein Weihnachtsmenü ohne Stress? Indem man ausreichend plant und rechtzeitig vorbereitet. Und das geht tatsächlich am Besten mit dem Weihnachtsdessert, das sich mühelos vorbereiten lässt. Hierzu zählen Mousse, Tiramisu, Parfait und Schichtdesserts. Durch die Stehzeit im Kühlschrank werden sie sogar noch besser, denn da ziehen sie erst so richtig schön durch.

2. Weihnachtliche Geschmäcker einbringen

Weihnachten hat seinen ganz eigenen Zauber. Dass dieser Zauber erweckt wird, sind ganz bestimmte Geschmäcker und Düfte notwendig. So sind beispielsweise Zimt, Vanille, Mohn, Lebkuchengewürz, Kardamom und viele mehr dafür verantwortlich, ob etwas nach Weihnachten riecht und schmeckt oder nicht. Dazu zählen auch zum Beispiel Beeren, Orangen, marinierte Früchte oder auch Marzipan.

3. Die festliche Optik muss stimmen

Das Auge isst mit. Das Weihnachtsdessert muss also nicht nur gut schmecken, sondern auch ansprechend und weihnachtlich aussehen. Hierfür bietet sich das Füllen in kleine hübsche Gläser an. Bei Schichtdesserts sind dann wunderbar die Schichten ersichtlich. Parfait- oder Eismassen können in weihnachtliche Silikonformen gefüllt und im erkalteten Zustand dann einfach herausgelöst werden. Ebenfalls eine wunderschöne Idee ist es, aus Lebkuchen oder Christstollen mit weihnachtlichen Ausstechern schöne Formen auszustechen oder gebrannte Mandeln zu hacken, die dann als Dekoration dienen.

4. Leichte Desserts und kleine Portionen

Die meisten schlagen sich beim Weihnachtsmenü den Bauch voll. So voll, dass oft die Lust auf das Dessert vergeht. Deshalb ist es wichtig, hier auf leichte Desserts zurückzugreifen, die nicht zu üppig sind. Beispielsweise bietet sich anstatt von normalem Tiramisu ein luftiges Orangen-Tiramisu an, das fruchtig und nicht zu süß ist. Ein locker-luftiges Spekulatius-Mousse oder ein kühlendes Christstollen-Parfait. Bei allen Varianten ist es wichtig, lieber kleinere Portionen zu wählen, denn beim Dessert geht es lediglich um einen süßen Abgang, der die Krönung eines jeden leckeren Menüs sein soll.

5. Veganes Weihnachtsdessert anbieten

Jeder kennt den inzwischen immer größer werdenden Zug in Richtung vegane Ernährung. Also ist es ebenfalls von großer Bedeutung mindestens ein veganes Weihnachtsdessert anzubieten. Einige Produkte wie Milch, Eier, Sahne und Gelatine lassen sich inzwischen problemlos durch pflanzliche Alternativen ersetzen. Oft zum Einsatz kommen hier bspw. pürierte Bananen oder Avocados, die bindend wirken und noch dazu richtig gut schmecken.

6. Internationale Weihnachtsdesserts

Vielleicht lohnt es sich, für mehr Inspiration auch mal in die Ferne zu schnuppern und sich von internationalen Weihnachtsdesserts inspirieren zu lassen. Um nur ein paar Beispiele aufzuführen: Pavlova aus Australien, Eton Mess aus England, Baklava aus der Türkei oder Tiropita aus Griechenland.

Weitere Inspiration zu weihnachtlichen Desserts finden Sie hier:

https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/weihnachtsdesserts/

https://www.essen-und-trinken.de/weihnachtsdesserts

https://www.lecker.de/weihnachtsdesserts-himmlische-rezepte-fuers-fest-51353.html

https://www.kartenmacherei.de/magazin/weihnachten/schnelle-weihnachtsdesserts

Bildurheber: qwartm

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