Wie sich Nachhaltigkeit in einem Gastronomiebetrieb umsetzen lässt, wurde bereits in Teil 1 angerissen. Selbst kleine Veränderungen können schon viel

Für das beste Gasterlebnis – Alles was Gastronomen und Hoteliers wissen müssen!
Wie sich Nachhaltigkeit in einem Gastronomiebetrieb umsetzen lässt, wurde bereits in Teil 1 angerissen. Selbst kleine Veränderungen können schon viel
Die Gastronomie ist eine Branche, in der nachhaltiges Handeln mehr denn je gefragt ist. Sowohl Gäste als auch Unternehmer selbst
Nachhaltige Einrichtung gewinnt zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Menschen umweltbewusst leben möchten. Dieser Ansatz verbindet Funktionalität, Ästhetik und Verantwortung
Zero Waste ist ein wachsender Trend in der Gastronomie, der sich auf die Minimierung von Lebensmittelverschwendung und eine nachhaltige Ressourcennutzung
Um den eigens verursachten Fußabdruck möglichst gering zu halten, sollten auch Hotels und Gaststätten bemüht sein, ihre Emissionen zu senken
Längst sollte sich das Thema Nachhaltigkeit auch in der Gastronomie in den Köpfen der Verantwortlichen festgesetzt haben und diesbezüglich fordern
Nudeln erfreuen sich weltweit größter Beliebtheit. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen. Die meisten davon benötigen viel Verpackungsmaterial, was alles andere als umweltfreundlich ist. Forscher haben sich diesem Problem angenommen.
Klimatarier sind Menschen, die besonders klimafreundlich leben. Sie passen ihre Ernährung entsprechend an und achten ganz bewusst darauf, das Klima möglichst wenig zu belasten. Mit einfachen Schritten der Umwelt etwas Gutes tun!
In der Hotelbranche gibt es inzwischen eine Vielzahl von Qualitätssiegeln, doch keines ist so grün wie das GreenSign. Um es zu bekommen, müssen Hoteliers so einige Hürden nehmen. Doch die lohnen sich.
Faire Lebensmittel, biologisch verträglich aufbereitet und hergestellt. Darum geht es vielen Verbrauchern wenn sie sich entscheiden müssen, was da tagtäglich auf ihrem Teller landet. Höchste Zeit, die wichtigsten Siegel einmal vorzustellen.