Suppen haben in den letzten Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung durchgemacht. Sie sind vom „Arme-Leute-Essen“ zu einer Trendspeise geworden. Das liegt

Für das beste Gasterlebnis – Alles was Gastronomen und Hoteliers wissen müssen!
Suppen haben in den letzten Jahren eine eindrucksvolle Entwicklung durchgemacht. Sie sind vom „Arme-Leute-Essen“ zu einer Trendspeise geworden. Das liegt
Zero Waste ist ein wachsender Trend in der Gastronomie, der sich auf die Minimierung von Lebensmittelverschwendung und eine nachhaltige Ressourcennutzung
In einer immer digitaleren Welt entwickelt sich auch unser Zuhause stetig weiter. Der neueste Trend, der Smart Home und Möbeldesign
Brinner ist ein Trend, der wohl noch lange in den Restaurants seine feste Berechtigung haben wird, das sagen ihm jedenfalls
Jahr für Jahr wandern rund 600 Milliarden Euro einfach so in den Müll. Und zwar nicht in Form von Geldnoten, sondern von Nahrung. Damit das nun ein Ende nimmt haben Spitzenköche einen neuen Trend erkannt: Re-Use-Food.
Gesund und ausgewogen soll es sein und dabei keinesfalls langweilig. Die Lösung für das geschmackliche Dilemma heißt New Breakfast und das muss dabei gar nicht so neu sein, wie auf den ersten Blick gedacht.
In den vergangenen Jahren haben immer mehr Menschen den DIY-Trend für sich entdeckt. Es macht Spaß, Fertigprodukte durch selbstgemachte Speisen zu ersetzen. Dies gibt ein gutes Gefühl und unterstützt eine bewusste Ernährung.
Essen ist nicht nur eine Notwendigkeit, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Es kann auch zu einem besonders sinnlichen Erlebnis werden. Dieser Trend nennt sich „Sensual Food“ und geht über den reinen Geschmack von Lebensmitteln weit hinaus.
Der Alltag ist meist von Hektik und Stress geprägt. Kleine, schnell einzunehmende Mahlzeiten werden dadurch wichtiger, die zwischendurch verzehrt werden, wenn es die Arbeitssituation gerade zulässt.
Eine bewusste Ernährung ist für viele Menschen zum Alltag geworden. Spiritual Food lässt sich keiner reinen Ernährungsform zuordnen, denn hier kommt es darauf an, welche Anforderungen jeder selbst an seine Nahrungsmittel stellt.