Ein ganz besonderes gebratenes Gericht ist das Okonomiyaki. Diese japanische Spezialität begeistert durch eine enorme Vielfalt und deutliche regionale Unterschiede. Erlaubt ist, was am besten schmeckt.

Für das beste Gasterlebnis – Alles was Gastronomen und Hoteliers wissen müssen!
Ein ganz besonderes gebratenes Gericht ist das Okonomiyaki. Diese japanische Spezialität begeistert durch eine enorme Vielfalt und deutliche regionale Unterschiede. Erlaubt ist, was am besten schmeckt.
Belgien hat kulinarisch einiges zu bieten. Schon in der Vergangenheit haben die Belgier bewiesen, dass sie in der Küche besonders kreativ sind. Dafür wurden sie bereits mit zahlreichen Michelin-Sternen belohnt.
Bleibende Eindrücke zu schaffen, ist eine echte Herausforderung für Hotellerie und Gastronomie. Um die Gäste an sich zu binden, ist enorme Kreativität gefragt. Mit kleinen Aufmerksamkeiten punkten Hotels und Restaurants.
Mochi-Eis hat in Japan eine lange Tradition. Inzwischen ist die Mochi-Welle aber auch mit Erfolg nach Deutschland übergeschwappt: Wer seinen Gast mit einem besonderen Dessert verwöhnen möchte, der hält leckere Mochi-Bällchen bereit.
Die Einflüsse der türkischen Küche stammen aus dem gesamten Mittelmeerraum. Neben frischen Salaten, Lammfleisch, Rind und Teigspeisen ist als Erfrischungsgetränk Ayran auf Joghurtbasis besonders beliebt. Perfekt für heiße Sommernächte am Meer.
Einfach etwas drüber streuen und schon wirkt das Gericht auf dem Teller wesentlich ansprechender und bekommt eine einzigartige Textur verliehen. Toppings sind nicht mehr wegzudenken und das nicht nur für süße Speisen, sondern auch für Herzhaftes.
Vegane Ernährung hat mittlerweile zahlreiche Anhänger gefunden. Dass diese Ernährungsform nicht unbedingt mit Verzicht zu tun hat, beweisen die vielen Möglichkeiten, auf rein pflanzlicher Basis alternative Nahrungsmittel herzustellen.
Pommes gehören schon seit dem 17. Jahrhundert auf den Speiseplan. Wer allerdings denkt, diese könnten nur aus Süßkartoffeln oder normalen Kartoffeln bestehen, der irrt. Neuerdings kommt hier nämlich eine besondere Knolle zum Einsatz: Maniok.
In Ländern wie Ägypten und Kuba gehört er auf den täglichen Speiseplan, hier allerdings ist er so gut wie unbekannt: Der Saft der Zuckerrohrpflanze. Dabei schmeckt er nicht nur herrlich süß und erfrischend, er ist auch ausgesprochen gesund.
Die Pistazie hat in der Gastronomie einen besonderen Stellenwert. Durch ihr intensives Aroma und den nussigen Geschmack ist sie sehr vielfältig einsetzbar. Sie kann in herzhaften Speisen ebenso eingesetzt werden wie in Süßspeisen.