Start-ups: The next big thing in der Gastroszene?

Im Hotel- und Gaststättengewerbe hat die Digitalisierung längst Einzug gehalten. Nur so lassen sich neue Geschäftsideen effizient vorantrieben. Grund genug für das internationale Handelsunternehmen Metro sein Accelecerator-Programm für junge Start-ups zu erweitern.

Wir stellen Ihnen ein paar der Start-ups kurz vor, vielleicht ist ja „the next big thing“ dabei, wer weiß das schon:

  • Apparier – Mit Apparier haben Gastwirte die Chance, die Reservierung der Gäste individuell steuerbar zu machen und diese nach ihren Wünschen und Vorlieben unterzubringen. Das sorgt für eine bessere Auslastung und verhindert leere Tische.
  • Cheerfy – Cheerfy macht den Kontakt zum Kunden künftig noch persönlicher, indem es mithilfe von WLAN-Netzwerken und anderen Informationsquellen die Kunden nicht nur identifiziert, sondern auch die Vorlieben trackt. Das macht nicht nur eine VIP Betreuung besser möglich, auch normale Kunden werden so zu Freunden und erhalten eine individuell auf sie zugeschnittene Betreuung.
  • Hoard Spot – Aktuell vermittelt Hoard Spot Vermietern von Ferienhäusern, Wohnungen und Airbnb Unterkünften eine Rezeption, in der Gäste einchecken und später auch ihre Schlüssel hinterlassen können. Damit ist das Potenzial aber noch nicht erschöpft, auch die Paketzustellung soll so schnell und effizient möglich sein. Bis zu 55 Millionen Pakete pro Jahr soll das System packen.
  • Hyre – Hyre fungiert als Vermittlungsportal zwischen Veranstaltern von Events und Mitarbeitern. Es inkludiert dabei nicht nur die Suche allein, sondern auch die Bewertung der Personen, die Gehälter und vieles mehr.
  • Jagger – Jagger arbeitet als vollständig automatisiertes Tool für E-Commerce-Marketing. Es setzt Marketing-Kampagnen auf Basis einer kurzen Umfrage selbstständig um und verschafft Online-Shops dadurch neue Kunden.
  • Reputize – Mit Reputize können Hotels Kunden-Reviews verfassen und dadurch auf vorhandene Gästebewertungen unmittelbar reagieren. Das sorgt für eine bessere Reputation.
  • Smunch – Smunch (Kurzform von Smart Lunch) ermöglicht Unternehmen eine zeitgemäße Lieferung des Mittagsessens für die Mitarbeiter von nahegelegenen Restaurants und spart damit das Einrichten einer eigenen Kantine.
  • Tsenso – Tsenso überwacht cloudbasiert die Temperatur und erfasst alle wichtigen Daten zur Lagerung von Lebensmitteln. Das trägt zur Qualitätssicherung bei und kann Schwächen bei Lagerung und Lieferung aufdecken.

Bildurheber: mikkolem / 123RF Lizenzfreie Bilder

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