schneebar als gastro-event

Schneebar – außergewöhnliches Highlight für besondere Events

Außergewöhnliche Events verlangen außergewöhnliche Ideen, um wirklich erfolgreich zu sein. Eine Schneebar sorgt garantiert für viel Begeisterung bei den Gästen.

Die kalten Wintermonate bieten geradezu ideale Voraussetzungen, um Gäste mit kreativen Ideen anzuziehen. Eine Schneebar ist ein attraktiver Blickfang, der Jedermann begeistert. Mit etwas handwerklichem Geschick ist diese außergewöhnliche Barvariante im Freien schnell realisiert.

Grundvoraussetzungen: Schnee und fleißige Helfer

Sobald es die Witterungsbedingungen zulassen, ist Schluss mit langweiligen Veranstaltungen. Wie wäre es mit einem leckeren Glühwein in entsprechendem Ambiente? Eine Schneebar macht aus jedem Event ein unvergessliches Erlebnis. Allerdings ist Hilfe von oben nötig, um diese zu bauen. Denn ohne Schnee ist es unmöglich.
Mit Schaufeln, Schubkarren, Eimern und Gießkannen sind die wichtigsten Werkzeuge bereits beisammen. Zuerst muss Schnee zusammengetragen werden, um dann mit dem Formen der Schneesteine zu beginnen. Hier sind der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Aber alles der Reihe nach.

Schnee schippen in der näheren Umgebung

Es ist anzuraten, den Schnee nicht direkt neben dem Standort der Schneebar wegzuschaufeln. Das würde später nicht schön aussehen. Etwas abseits macht es nichts aus, wenn hinterher schneefreie Flächen zu sehen sind. Der Schnee wird dann in die Behälter gegeben und schön festgeklopft. Mit Pappschnee ist dies natürlich einfacher als mit Pulverschnee. Aber bei Pulverschnee hilft ein kleiner Trick: einfach etwas Wasser zugeben, und schon klebt er ebenso gut. Anschließend lassen sich die Schneesteine stürzen und weiterverarbeiten.

Individuelle Form gestalten

Sind die Steine gefertigt, kann mit der Konstruktion der Schneebar begonnen werden. Hier entscheidet Jeder selbst, welche Form er kreieren möchte. Das kann eine U-Form ebenso wie eine L-Form sein. Die günstigste Variante ist sicher auch von der Art der Veranstaltung und den örtlichen Gegebenheiten ab.

Die Schneesteine werden nun „gemauert“ und auf eine Höhe von etwa 1,10 m aufgeschichtet. Fugen sollten mit Schnee gefüllt werden, um das Ganze stabil und undurchsichtig zu halten. Auf der obersten Reihe der Schneesteine können mit Hilfe von Rohren Vertiefungen geschaffen werden, um später die Flaschen sicher zu platzieren. Ist die Schneebar soweit fertig, wird sie vollständig mit Wasser besprüht. So erhält sie eine feste Schutzschicht. Dies kann ein paar Mal wiederholt werden. Durch das gefrierende Wasser wird die Bar dann noch stabiler.

Wintergrillen oder Aprés-Ski mal anders

Einige Events verlangen geradezu nach einer solch außergewöhnlichen Barkonstruktion. Zum Beispiel beim Wintergrillen kommt ein toller Kontrast zustande. Auf der einen Seite steht die Schneebar, während auf der anderen Seite der Holzkohlegrill für „sommerliche Gedanken“ sorgt. Auch beim Aprés-Ski kommt an der Schneebar erst so richtig Stimmung auf. Leckere Getränke und die passende Musik lassen die Herzen aller Wintersportler höher schlagen. Gläser aus Eis könnten dem Ganzen noch die Krone aufsetzen.

Und wenn das Wetter mitspielt, steht auch einer mehrfachen Nutzung der Schneebar nichts im Wege.

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