Seit dem 15. August können sich die Aschaffenburger über ganz neue kulinarische Genüsse freuen. Ab jetzt bietet das neueröffnete Aposto Restaurant nicht einfach italienische Küche, sondern eine Punk-Version in abgedrehter Form. Wie das schmeckt, davon sollten sich Genießer am besten gleich selbst überzeugen.
Nach einer Umbaupause von gleich mehreren Monaten ist das beliebte Aposto Restaurant in Aschaffenburg endlich wieder für seine Gäste da. Was vorher schon gut war, soll jetzt noch besser werden. Laut Betreiber gibt es jetzt exklusiv Pizza- und Pasta-Punk. Es gibt also Nudeln und Pizza, die Lieblingsspeisen der Deutschen, das aber nicht wie bei jedem beliebigen Italiener um die Ecke, sondern mit einem ganz besonderen Twist. „Mutig, überraschend, spannend und extrem lecker“, so wirbt das Aposto für sein Angebot. Das Ziel ist klar, man will wieder voll durchstarten nach den anstrengenden letzten Monaten und das mit einem neuen Konzept, um dadurch noch mehr Gäste zu locken und sie nach Möglichkeit so sehr von sich zu begeistern, dass diese immer wieder kommen und noch lange davon schwärmen.
Mit Zutaten spielen und kreative Gerichte servieren
Schwarzer Panna Cotta, Pulled Pork und Burrata sind nur einige der innovativen Zutaten, die neuerdings auf den Tellern der Gäste landen, natürlich verwandelt in ein tolles Menü. Und so besonders wie die Zutaten sind auch die Namen der Gerichte. Hier gibt es nun echte „Männersachen“ in Form einer außergewöhnlichen Pizzakreation mit viel Fleisch und „Luxuskarren“ in Form leckerer Pasta mit Trüffelcréme verfeinert und Ei getoppt. Wie die Zubereitung funktioniert, das können die Gäste dann auch gleich mit eigenen Augen sehen, denn eine offene Showküche weiß zu faszinieren und macht Lust auf den ganz speziellen italienischen Genuss. Wer dazu mehr erfahren und vor allem mal probieren möchte, der kann das übrigens nicht nur in Aschaffenburg tun, denn das Restaurantkonzept Aposto ist als Kette an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland vertreten.
Bildurheber: funandrejss / 123RF Standard-Bild