Klimatarier sind Menschen, die besonders klimafreundlich leben. Sie passen ihre Ernährung entsprechend an und achten ganz bewusst darauf, das Klima möglichst wenig zu belasten. Mit einfachen Schritten der Umwelt etwas Gutes tun!
Um ein Klimatarier zu werden, sollte der eigene CO2-Foodabdruck so stark wie möglich reduziert werden. Dabei spielt das Essen eine besonders wichtige Rolle. Schon minimales Umdenken bei der Wahl der Lebensmittel kann sehr viel bewirken.
Klimafreundlich essen leicht gemacht
Vor allem klimafreundliches Essen steht im Mittelpunkt des Handels von echten Klimatariern. Wer sich selbst dazu zählen möchte, sollte auf seinen Speiseplan vor allem Lebensmittel mit niedrigen CO2-Emissionen setzen. Dazu gehören regionale Produkte und saisonales Obst und Gemüse. Klimatarier entscheiden sich bewusst für Lebensmittel, die wenige Ressourcen verbrauchen. Sie zaubern leckere Gerichte, die eine besonders niedrige CO2-Bilanz vorweisen können.
Klimatarier greifen lieber zu pflanzlichen als zu tierischen Lebensmitteln. Sie ersetzen Fleisch, Butter usw. durch leckere pflanzliche Alternativen. Da tierische Produkte immer viele Ressourcen verbrauchen, wirkt sich der Umstieg sehr positiv auf die Umwelt aus.
Wer Bio-Produkte mit saisonalen und regionalen Produkten kombiniert, findet die ideale Mischung im Sinne der Umwelt für den eigenen Speiseplan. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit den Lebensmitteln zeichnet einen Klimatarier aus. Jedes Lebensmittel sollte verwertet werden. Auf jeden Fall müssen Abfälle auf ein Minimum beschränkt werden, um der Umwelt wirklich Gutes zu tun. Lieber die Reste einfrieren, als sie einfach zu entsorgen! Wer regionale Produkte und alte Sorten wiederentdeckt, wird eine echte Bereicherung auf seinem Speiseplan erfahren.
Neben all diesen bewussten Entscheidungen regen Klimatarier auch Freunde, Familie und Bekannte an, ihren CO2-Foodabdruck drastisch zu verkleinern. Nur gemeinsam lässt sich viel bewirken.
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