Neuartige essbare Verpackung und Servierschälchen sorgen für eine Revolution bei den Imbissbuden und den Fast-Food-Ketten. Gebäck-Schälchen, die nicht mehr durchweichen und auch noch gut schmecken bergen immenses Potenzial für die Gastronomie.
Fast Food Restaurants und auch Imbissbuden sind dafür bekannt jede Menge Abfall zu verursachen. Gründe dafür sind vor allem die Verpackungen in Form von Kartons, Tüten, Papp- oder Kunststoff-Schälchen, Styropor-Boxen, Alu Folie und jeder Menge Servietten. Häufig kommen dazu auch noch Plastik Besteck und Einweg Getränke Behälter. Nicht zuletzt meiden aus diesem Grund viele umweltbewusste Hungrige den Besuch von Buden und Schnellrestaurants. Natürlich können weder Imbissbudenbesitzer noch die Fast-Food-Ketten ihre Speisen auf Porzellangeschirr servieren, denn zum einen bräuchte man hier wieder jemanden zum Spülen und zum anderen würde auch jede Menge Geschirr im Laufe der zeit abhandenkommen.
Verpackung mit Pfiff: das Füllet
Aber was ist ein Füllet? Die Frage ist schnell beantwortet: bei einem Füllet handelt es sich um eine essbare Umverpackung. Jetzt wird man schnell an eis und dergleichen denken, wo es die Waffel oder den Waffelbecher schon lange gibt. Und sofort hat man das nächste Bild vor Augen – die Schälchen weichen durch und das Essen wird hier nicht mehr zum Genuss. Das Füllet ist hier die Alternative zur bekannten Waffel und gleichzeitig die grüne Innovation zum Plastikschälchen. Laut Hersteller weicht es nämlich nicht durch. Selbst warmen Speisen, wie Soßen und Suppen, sollen sie über einen längeren Zeitraum stand halten. Füllet für den umweltbewussten Genießer und sogar für den Veganer
Schon einige Imbissbuden-Betreiber sind auf das Füllet umgestiegen, denn sie möchten sich nicht länger für Berge an Müll verantworten. Was macht aber das Füllet so einzigartig und ideal für alle Speisen? Beim Füllet handelt es sich um ein neuartiges Verfahren von gebackenen Umverpackungen für Lebensmittel. Gebacken wird diese neue Art von Fingerfood-Schalen aus Wasser, Mehl, Rapsöl und etwas Salz. Durch die Zutaten erhält das Schälchen einen brotähnlichen Geschmack, der hervorragend zu fast allen Speisen passt. Da hier keine tierischen Zutaten für die Herstellung genutzt werden, können auch Veganer ruhigen Gewissens das Füllet beim Verzehr ihrer Lieblingsspeise nutzen. Die Füllet werden aktuell in vier verschiedenen Größen angeboten, sodass für jede Speise das richtige Schälchen zur Verfügung steht.
Umweltschutz dank Füllets
Sicherlich wird man durch den Einsatz von Füllets die Welt nicht verbessern, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Eventuelle Mehrkosten können mit ruhigem Gewissen auch auf die Verbraucher umgeschlagen werden, denn schließlich tut somit jeder etwas für die Umwelt. Sei es schon dadurch, dass die Plastikschälchen gar nicht mehr kostenintensiv hergestellt werden müssen und dann am Ende auch mit immensen Kosten wieder recycelt werden. Bleibt nur zu hoffen, dass auch immer mehr Fast-Food-Ketten auf die Füllets umsteigen und weg von Styropor, Papier und Plastik kommen. Hier geht’s zum Hersteller: www.fuellett.de