Getränke-Verkauf steigern in Restaurant und Hotel

Die Getränkeverkäufe in Hotelrestaurants zu steigern, erfordert eine Kombination aus gutem Service, modernen Technologien und Mitarbeitertraining.

Das erste, was an den Tisch kommt sind immer die Getränke. Dementsprechend hilfreich ist es, wenn die Getränkekarte direkt bereitliegt. Danach geht es darum, immer wieder aufzufüllen und zwar entsprechend der Bestellung. Dazu muss das Personal nicht nur erfragen, was der Gast mag, sondern auch wissen, welcher Wein beispielsweise zu welchem Gericht passt. Danach greifen folgende 5 Tipps:

1. Tischreservierungssystem nutzen: Ein effizientes Tischreservierungssystem wie Kommis hilft nicht nur bei der Organisation, sondern ermöglicht auch das Einpflegen von Sonderwünschen der Gäste in Echtzeit. Dies fördert einen personalisierten Service.
2. Training des Personals: Gut geschultes Personal ist der Schlüssel. Kellner sollten sich mit dem Reservierungssystem auskennen und aktiv Verkaufsgespräche führen können. Ein Lächeln und höflicher Umgang sind essenziell.
3. Attraktive Getränkeangebote: Ein breites und interessantes Getränkeangebot, inklusive Empfehlungen durch das Personal, kann den Verkauf ankurbeln. Aperitifs und spezielle Weine sollten aktiv angeboten werden.
4. Atmosphäre schaffen: Ein ansprechendes Ambiente und guter Service sind entscheidend. Gäste müssen sich wohlfühlen, um länger zu verweilen und mehr zu konsumieren.
5. Mitarbeitermotivation: Ein Belohnungssystem für Mitarbeiter, das auf den Getränkeverkauf ausgerichtet ist, kann die Motivation steigern. Punkte für Verkaufsziele und besondere Leistungen fördern den Einsatz der Mitarbeiter.

Wieso guter Service beim Getränke-Verkauf wichtig ist

Durch die Kombination dieser Maßnahmen können Hotelrestaurants nicht nur ihre Servicequalität verbessern, sondern auch die Umsätze nachhaltig steigern. Ein digitales Tischreservierungssystem erleichtert dabei die Organisation und unterstützt die Mitarbeiter im täglichen Betrieb. Wer schnell den Bedarf des Gastes erkennt und diesen befriedigt, der verkauft automatisch mehr Getränke. Dazu gehört natürlich auch, das Angebot ansprechend zu gestalten. Je schneller dieses überzeugt und eine Bestellung erfolgt, desto schneller folgen auch zweite, dritte und vierte Order. Wer über kein digitales System direkt am Tisch verfügt, der benötigt gut geschultes Personal, das die Getränke-Karte kennt und mit Empfehlungen nicht geizt. Hier stehen Freundlichkeit und Fachwissen im Vordergrund.

Bildurheber: NewAfrica

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