Franchise-Serie – Folge 7: Segafreddo Zanetti Espresso Bar

Kaffeebars erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit auf dem Markt, und damit heißt es sich für Starbucks, dem weltweit führenden Anbieter aus den USA, sich warm anzuziehen, denn die Konkurrenz schläft nicht und die heißt zum Beispiel Segafreddo Zanetti Espresso Bar.

Noch immer gehört Kaffee zu den beliebtesten Heißgetränken auf dem deutschen Markt. Dabei wollen Kunden natürlich nicht nur irgendein Kaffee aus dem Supermarkt, sie wollen Qualität und Abwechslung und das am besten zu jeder Tageszeit. Einen Bedarf, den die Segafreddo Zanetti Espresso Bar abdecken kann, denn hier können Kunden einkehren und sich entsprechend stärken.

Kaffee aus Italien, wo man Kaffee zu genießen weiß

Und das können sie inzwischen schon in 100 Ländern. Um dieses Pensum zu überblicken hat das weltweit führende Unternehmen der Gastronomie schon 50 Tochtergesellschaften gegründet. Unterm Strich bedeutet das, bei Segafreddo Zanetti gehen über 50 Millionen Tassen Kaffee über die Ladentheke. Und das pro Tag. Ein lohnendes Investment für Partner.

In 100 Ländern trinkt man Segafreddo Zanetti Kaffee

Vom Anbau der Bohnen über die Ernte bis hin zum Mahlen des frischen Kaffees kommt bei Segafreddo Zanetti alles aus einer Hand. Nur so ist gewährleistet, dass die Qualität stimmt. Neben dem Hauptverkaufsprodukt, dem Kaffee, gibt es natürlich auch andere Snacks, die von den Kunden gerne gekauft werden. Ein Konzept, das aufgeht und eines, welches ständig neue Franchise-Nehmer sucht. Die brauchen zum Einstieg ein Eigenkapital in Höhe von 100.000 Euro. Außerdem wird eine Eintrittsgebühr über 20.000 Euro fällig. Erst wenn die gezahlt hat, gehört man offiziell zur Segafreddo Zanetti Espresso Bar Gemeinschaft und darf alle Vorteile nutzen. Die beinhalten neben der Werbung und der Ausstattung der Filialen natürlich auch die genauen Anleitungen und die Lieferung der Produkte, um den Kaffee jeden Tag frisch herzustellen. Damit dies alles genauso läuft wie in jeder Filiale von Segafreddo Zanetti Espresso Bar wird eine Lizenzgebühr fällig. Die beträgt 4 Prozent und ist etwas günstiger als bei der Konkurrenz. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten auf dem Gastro-Markt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.segafredofranchising.com

Bildurheber: subbotina / 123RF Standard-Bild

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