Neue Ideen für das Mittagsgeschäft sind gefragt, wie wäre es also mit einer Lunch Bowl? Die lässt sich abwechslungsreich gestalten, günstig kreieren und überrascht garantiert! Was hinein gehört und welche tollen Tricks es gibt, dazu jetzt mehr.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, eine Bowl zuzubereiten. Allen gemein ist die große Auswahl an unterschiedlichen Zutaten in nur einer Schüssel. Diese müssen nicht zwingend gekocht sein. Auch frisches Gemüse, Salat und Ähnliches können mit hinein. Dazu kommen Basics wie Süßkartoffeln, Reis, Quinoa oder Nudeln. Außerdem Soßen oder Dressings und fertig ist die Grundlage. Für Veganer kann Tofu eine schöne Ergänzung sein, natürlich sind auch Fisch oder Fleisch eine leckere Zutat.
Was gehört in eine typische Bowl?
Wie genau die Bowl zusammengestellt ist, das obliegt der Küche. Praktisch ist es, dass die Gestaltung so abwechslungsreich ist. Auf diese Weise können Bowls nicht nur saisonal sein, sie können auch eine spannende Möglichkeit bieten, Reste sinnvoll zu verarbeiten. Sind noch Nudeln, Gemüse oder Sonstiges vom Vortag übrig, warum nicht daraus eine Bowl zaubern? Es könnte auch ein bestimmtes Thema die Hauptrolle übernehmen, zum Beispiel frisches Herbstgemüse, eine spezielle Fischsorte wie Lachs oder zum Beispiel Healthy Eating mit viel frischem Gemüse und knackigem Salat.
Wie bringe ich die Lunch Bowl an den Gast?
Was die Präsentation angeht, sind Gastwirte vollkommen frei. Sie können für den Lunch oder Brunch feste Bowls mit auf die Karte setzen, aus denen die Gäste dann frei wählen können. Alternativ dazu kann eine Bowl auch den normalen Mittagstisch ersetzen und als Extra auf den Aufsteller im Restaurant oder auf der Webseite platziert werden. Versehen mit ansprechenden Bildern und kreativen Namen ist sie garantiert ein echter Kassenschlager. Wie wäre es hier zum Beispiel mit einer Bowl-o-Nese, einer Kombination aus Nudeln Bolognese und einigen frischen Zutaten? Da wird aus einem einfachen Gericht im Nu eine spannende Überraschung.
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