Der gastrosexuelle Mann – Konkurrenz für Spitzenköche?

Es gibt eine neue Spezies Mann. Frauen wird es freuen, Gastronomen dagegen befürchten viele ihrer Gäste an den gastrosexuellen Mann zu verlieren. Was hat es damit auf sich?

Werkelten vor einigen Jahren die Männer noch permanent an ihrem Auto oder im Garten, stehen heute immer mehr Männer in der Küche. Und dort verbringen sie oftmals wahre Wunder. Sie kennen sich mit den unterschiedlichsten Garmethoden aus, kredenzen die leckersten Menüs, sodass mancher Sternekoch in der Gastronomie blass wird. Hat früher der Mann noch viel Geld in den neusten Auspuff oder die beste Soundanlage fürs Auto gesteckt, so sind es heute die ausgefallenen Töpfe und die speziellen Werkzeuge, die in den Otto-Normalverbraucher-Küchen zu finden sind.

Kochen als neue Leidenschaft

Einer dieser gastrosexuellen Männer hat jetzt ein Buch herausgebracht, indem er über seine Leidenschaft spricht. Der Autor Carsten Otte beschreibt in seinem Buch die neue Leidenschaft humorvoll und berichtet, was er auf seinen Reisen alles erlebt hat. Dieses Buch ist nicht nur ein Highlight für die neue Spezies Mann, sondern auch so mancher Gastronom wird sich dieses Buch besorgen, um mitreden zu können, wenn die Köche in seiner Küche das fachsimpeln anfangen. Man will ja mitreden können, denn auch in den Freundeskreisen wird es den einen oder anderen gastrosexuellen Mann geben. Vielleicht mutiert ja auch der Gastwirt bald zu der neuen Spezies Mann.

Hier der Link zum Buch http://bit.ly/11ecR74 und der Homepage des Autors www.carsten-otte.com

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