Dean & David unterstützen Masthuhn Initiative

Bei der Restaurantkette Dean & David zeigt man sich verantwortungsbewusst, wenn es um das Wohl der Tiere geht und hat sich aus diesem Grund der Masthuhn-Initiative der Albert Schweizer Stiftung angeschlossen. Ab 2026 können Gäste guten Gewissens das Fleisch von glücklichen Hühnern essen.

Der CEO und Gründer von Dean & David David Baumgartner hat kürzlich mitgeteilt, warum seine Restaurantkette der Europäischen Masthuhn Initiative beitritt. Man lege absoluten Wert auf Frische und Qualität, aber auch auf die Herkunft der Produkte, so Baumgartner. Deshalb sei es ein logischer Schritt, bei der Auswahl des Fleisches auf das Tierwohl zu achten. Das haben die Betreiber der beliebten Restaurantkette übrigens auch schon der Vergangenheit getan. Die Initiative Tierwohl gab es bereits vor der Masthuhn Initiative und auch dabei waren Dean & David schon in der Vorreiterrolle aktiv. Deshalb ist man jetzt umso glücklicher, sich auch der Weiterentwicklung des guten Konzepts anzuschließen und das bereits ab 2026.

Eine Initiative erobert die Restaurants

Ins Leben gerufen wurde die Europäische Masthuhn Initiative nicht von der Albert Schweizer Stiftung allein. Es handelt sich vielmehr um einen Zusammenschluss von gleich 30 Tierschutzorganisationen die es sich zur Aufgabe gemacht haben, gegen die teilweise schlimmen Zustände bei der Hühnermast vorzugehen und jedem Tier ein Stück Würde zu erhalten. Zu den Bemühungen zählt deshalb neben artgerechtem Futter auch ein größeres Platzangebot für die Hühner in den Stallanlagen. Neben der Restaurantkette Dean & David haben sich auch zahlreiche andere Unternehmen dazu entschieden der Initiative beizutreten, unter anderem große Namen wie der schwedische Möbelriese Ikea, Dr. Oetker oder die Fast Food-Kette Kentucky Fried Chicken. Insgesamt gibt es mehr als 300 Mitglieder. Tendenz steigend.

Bildurheber: yelenayemchuk / 123RF Standard-Bild

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