Objekteinrichtung: Wie sieht der Meetingraum der Zukunft aus?

Mehr Didaktik, noch mehr Technik und das alles verpackt in einem modernen Design. Der Meetingraum von Morgen vereint all diese Ansprüche zu einem perfekten Ganzen und macht es so möglich, effizienter zu arbeiten und repräsentativ zu funktionieren.

„Das Future Meeting Space“ soll Mitte 2016 Wirklichkeit werden, daran arbeitet die Forschergruppe des „German Convention Bureau“ (kurz GCB) in München unter Hochdruck. Ziel ist es ein Konzept zu verwirklichen, welches gleich mehrere Ansprüche miteinander vereint. Es soll alle Ansprüche an Mobilität und Flexibilität erfüllen die es für Präsentationen braucht, es soll gesellschaftlichen Trends genügen, neue Didaktik- und Methodikkonzepte berücksichtigen und dabei natürlich mit modernster Technik ausgestattet sein. Wie das aussehen kann, das soll ein erster Zwischenbericht diesen Herbst zeigen, denn extra zu diesem Thema gibt das GCB einen eigenen Innovationskatalog raus.

Deutschland soll sich als Veranstaltungsort hervor tun

Hierin sollen Unternehmen Anregungen finden und Produkte vorgestellt bekommen, die ihren langweiligen Konferenzraum zu einem futuristischen Meeting Point verwandeln. Dadurch soll sich Deutschland als Veranstaltungsort international hervorheben, wünscht sich der Geschäftsführer des GCB, Matthias Schulze. Es soll sich ein Bogen spannen zwischen den digitalen Netzwerken und der Arbeitswirklichkeit. Das sei dringend notwendig, um am Markt besser zu agieren, Menschen wieder zusammenzubringen und dabei nicht nur Konzepte vorzustellen, sondern sie vor Ort zu realisieren. Anders als bei den bisherigen schwarzen Brettern und Beamern sei es durch die Nutzung der modernen Medien vor Ort möglich, intensiver Networking zu betreiben, sind sich die Forscher sicher.

Meeting Spaces in außergewöhnlicher Kulisse

Um die Innovationen des „Future Meeting Points“ zu verbreiten hat sich ein Zusammenschluss in Deutschland gebildet. Dazu gehören neben dem CBG auch das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, das Seven Centers of Germany, Tourismus NRW, der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren, das Visit Berlin Convention Office, sowie das KFP Five Star Conference Service. Erste Forschertreffen fanden bereits in der „BMW Welt“ statt. In ungewöhnlicher Kulisse sollte das „ganzheitliche Markenerlebnis“ das Autoherstellers näher erörtert werden, denn dank neuartiger Meeting Spaces können einzigartige Orte praktisch verknüpft werden, dem technischen Fortschritt sei Dank.. Durch Social Networking lassen sich Gäste zudem nicht nur schnell einladen, sondern auch zuschalten und werden so Teil der Markenwelt.

Quellen: tophotel.dehotelundtechnik.de

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert