Eigenes Wasser für’s Marketing nutzen

Wasser muss nicht immer vom Händler oder aus dem Supermarkt kommen. Mit speziellen Filtern können Gastwirte ihr Wasser selbst aufbereiten und richtig vermarktet auf diese Weise sogar für das eigene Haus werben. Die sowohl wirtschaftlichen als auch ökologischen Vorteile liegen hier auf der Hand.

Nicht nur Bier oder Wein können in der eigenen Kellerei produziert werden. Auch Wasser kann dank modernen Filtern frisch im eigenen Lokal „gezapft“ und nach Belieben mit Kohlensäure aufbereitet werden. Für die Gastronomie eröffnen sich durch dieses Systeme ganz neue Möglichkeiten: Das Wasser muss nicht in schweren Kästen herangeschafft werden, ist zudem günstiger und ließe sich entsprechend aufgemacht sogar bewerben. Also eine logistische Vereinfachung verknüpft mit wirtschaftlichem und ökologischem Nutzen.

Ein solches System gibt es beispielsweise vom bekannten Filterhersteller Brita. Das System Ionox ist ein Leitungsgebundenes Zapfsystem und ermöglicht auch ein praktisches Abfüllen in schöne Flaschen. Gerade der Punkt Flaschen ist für den Gebrauch in der Gastronomie besonders von Bedeutung: Individualisierte Flaschen kommen gut bei den Gästen an, wirken frisch und originell. Ganz nebenbei wird so auch der Bekanntheitsgrad gesteigert.

Vielleicht findet diese Idee bei dem ein oder anderen Konzept anklang. Als zusätzliche Option für die Gäste sicher empfehlenswert, jedoch sollte man ein klassiches Mineralwasser nicht ganz von der Karte streichen. Gefiltertes Leitungswasser ist sicher nicht von schlechterer Qualität, dennoch sollte man auch weiterhin auf die Wünsche seiner Gäste eingehen.

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